Aktuelles



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Olaf Meier (von links) und Guido Werth beraten im Handelshaus die Kunden. Prokurist Wolfgang Kruse


Pressetext:

Endlich! Ein Lichtblick fürs Bahnhofsviertel


Im maroden Pasewalker Bahnhofsviertel gibt es einen ersten Lichtblick: Die Großhandelshaus Altstadt GmbH baute ein neues Gebäude – trotz einiger Pannen.

Pasewalk. Wenn morgens um 6.30 Uhr im Großhandelshaus die Tür aufgeschlossen wird, dann sind die ersten Kunden oft schon da. Es herrscht Hochbetrieb. Bevor die Maler, Lackierer, Fliesen- und Bodenleger aus der Region auf die Baustellen fahren, ordern sie im Handelshaus ihr Material. Lacke und Farben, Tapeten und Bodenbeläge, manchmal auch die entsprechenden Werkzeuge. Nur dass die Handwerker seit kurzer Zeit viel lieber kommen als in den Jahren zuvor.
Die alten sanierungsbedürftigen Verkaufs- und Lagergebäude stammten noch aus Vorkriegszeiten. Auf die Dauer kein Zustand so viele Jahre nach der Wende. Vor zwei Jahrzehnten hatte die Firma, die ihre Zentrale in Waldeck bei Rostock
sowie Niederlassungen in Greifswald und Bergen hat, den einstigen Chemiehandel an der Bahnhofstraße übernommen.
„Als die Kreisgebietsreform kam und Pasewalk nicht mehr Kreisstadt war, haben wir über überlegt, was wir machen“, erzählt Prokurist Wolfgang Kruse. „Dann wollten wir aber ganz bewusst ein Achtungszeichen für die Region setzen.“ Die Handwerker zwischen Penkun, Ueckermünde, Pasewalk und Neubrandenburg sollten ihren Ansprechpartner behalten. Anfang 2011 wurde das Hauptgebäude abgerissen.
Dann folgte eine Pechsträhne nach der anderen. Als die Firma den Bauantrag stellte, kam heraus, dass sie nicht wie vorgesehen bauen darf, weil der Baugrund zu torfhaltig ist. Nach dem Umplanen dann der nächste Schock: Der Bauunternehmer, der den Zuschlag erhielt, hatte sich wohl zu viele Aufträge an Land gezogen und fing nicht an. Schließlich wurde es dem Bauherren zu bunt. Er suchte sich einen neuen Partner aus der Nähe von Bad Hersfeld. Die anderen Arbeiten wurden an regionale Unternehmen vergeben. Als dann gebaut wurde, folgte Schock Nummer drei: Der Hallenbauer ging pleite.
Doch nun steht das neue Haus. Die Bausorgen sind erst einmal vergessen. Mit dem neuen Gebäude will die Firma sich auch für Privatleute öffnen, die beispielsweise ihre Wohnung selbst renovieren möchten. „Zur Beratung vor Ort stehen ein Bauingenieur, ein Malermeister und ein Maler zur Verfügung“, erzählt der Prokurist. Sie sollen auch beraten, wenn sich jemand unsicher ist, welche Materialien er zum Renovieren braucht oder wenn er sich beispielsweise über die Farbgestaltung nicht klar ist. Das Innere des Hauses ist ansprechend, mit 500 Quadratmetern viel Platz da. Da die Flächen und Gebäude hinter dem Haupthaus dem Unternehmen gehören, stehen dort Gewerbeflächen für kleinere Firmen zur Verfügung. Interessenten gibt es bereits.
Ein wenig Sorgen bereitet dem Team die marode Umgebung. Das Hotel ist zwar abgerissen, der Bagger weg. Aber gleich daneben stehen weitere Ruinen. Ob sich da noch Retter finden? Die Firma möchte auch mehr über die Geschichte ihres Standortes wissen. Wer etwas sagen kann, kann sich bei unserer Zeitung melden: Telefon 03973 203713.

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Ab Montag, 22. Oktober 2012, im neuem Haus!


GHA in der Presse:



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BFS-Merkblatt Nr. 10, Mai 2012
Beschichtungen, Tapezier- und Klebearbeiten auf Innenputz


Die Aktualisierung dieses Merkblatts bezieht die inzwischen europäisch harmonisierte Normung der Putzmörtel (EN 998-1, EN 13279), die neue Klassifizierungen dieser Bauprodukte mit sich gebracht hat, mit ein. Für die Oberflächenvorbehandlung von Innenputzen durch Spachtelung wurden Abgrenzungen zwischen Fleck- und Teilspachtelung festgelegt und die gebräuchlichen Spachtelmassen nach ihrer Stoffart, ihrem Anwendungsbereich und ihrer Eignung beschrieben. Die Qualitätsstufen abgezogener, geglätteter, abgeriebener und gefilzter Putzoberflächen (Q1 bis Q4) sind entsprechend dem BVG-Merkblatt Nr. 3 in einem Anhang mit den zugehörigen Bestimmungen und Eignungen für die Oberflächenbehandlung wiedergegeben.

Entsprechend den europäischen Klassifizierungen der verschiedenen Putze wird deren grundsätzliche Eignung bezüglich ihrer Tragfähigkeit für die verschiedenen Beschichtungen und Wandbekleidungen (Tapeten) beschrieben. Diese Hinweise dienen der Unterstützung bei der Planung und gelten nur für neue Innenputze.

BFS-Merkblatt Nr. 21, Mai 2012
Technische Richtlinien für die Planung und Verarbeitung von Wärmedämm-Verbundsystemen


Die Richtlinien waren insbesondere der fortgeschrittenen Entwicklung bei den Dämmstoffplatten für WDVS sowie ihrer Produktklassifizierungen und ihrer Befestigung (z. B. versenkte Dübelung, Klebeschaum) dem Stand der Technik und der Normung anzupassen. Die Verarbeitungshinweise, die allgemein für WDVS mit Polystyrol- und Mineralwolledämmstoffen gelten, wurden weitgehend präzisiert und ergänzt. Damit waren auch die zahlreichen Detailzeichnungen in dem Merkblatt anzupassen. Die Ausführung von Brandriegeln sowie die Ausführungen zur Wartung und Instandhaltung von WDVS durch Überholungsbeschichtungen wurden ergänzt. Für die Feststellung der Dübelmengen und Dübelanordnung werden drei verschiedene Verfahren beschrieben, die die inzwischen nach DIN 1045-4 zu ermittelnden Windsogkräfte und Windzonen berücksichtigen. Auch bezüglich der Abdichtungen und der Herstellung von Anschlüssen (einschließlich der Fensterbankkonstruktion und -montage) war die Richtlinie dem in den letzten Jahren weit fortgeschrittenen Stand der technischen Regelwerke anzupassen.





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Aber Holz hat als Baustoff einen grundlegenden Nachteil - auch wenn es dadurch nicht direkt zerstört wird, VERWITTERT es unter Einfluß von Korrosion. Diese Einflüsse sind vor allem:

Sonne, Wind, Regen, Schnee, Eis, Hagel, Feuchtigkeit

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